Vom Konzert ins Museum 

Mainzer Museen kooperieren mit
"Summer in the City"


Es ist ein verlockendes Angebot der Mainzer Museen an alle Besucherinnen und Besucher der „Summer in the City“-Konzerte. Wer den Auftritt der Fantastischen Vier live miterlebt, Roxette oder Al Jarreau, Lionel Richie oder einen der vielen anderen Top-Acts von „Summer in the City“, der erhält gegen Vorlage des Konzerttickets ermäßigten Eintritt oder besondere Vergünstigungen in den Mainzer Museen.

Und die Mainzer Museumslandschaft bietet äußerst abwechslungsreiche Themen: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation“ mit einer integrierten Mitmachausstellung für Kinder im Landesmuseum Mainz; oder werfen Sie einen Blick in die Schätze des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums; erleben Sie die Reformation als Medienereignis bei „Am 8. Tag schuf Gott die Cloud“ im Gutenberg-Museum; unternehmen Sie eine Entdeckungsreise durch das größte Naturkundemuseum in Rheinland-Pfalz - dem Naturhistorischen Museum oder lassen Sie sich von der zeitgenössischen Kunst in der Kunsthalle Mainz einfangen. Das Stadthistorische Museum lockt mit einer Zeitreise durch die Stadtgeschichte und das Römisch-Germanische Zentralmuseum mit dem Museum für Antike Schifffahrt informiert über Menschen vergangener Kulturen von der Steinzeit bis ins Mittelalter. 


SchUM-Städte

Mainz, Worms und Speyer auf dem Weg zum Unesco-Welterbe

Großartige Nachricht für Mainz: Die rheinland-pfälzischen SchUM-Städte haben auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe eine weitere große Hürde genommen: Nur 9 von 31 Anträgen haben es auf die neue nationale Vorschlagsliste geschafft; die SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz sind dabei. Dies haben die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder in Berlin beschlossen.

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Mainz will mit seinem mittelalterlichen jüdischen Erbe auf die Liste der UNESCO und als Welterbe anerkannt werden, gemeinsam mit den Städten Worms und Speyer. In der vorliegenden Ausgabe wird der offizielle Antrag vorgestellt, zudem begeben sich die Autoren auf Spurensuche. Große Gelehrte, jahrhundertealte Traditionen, aber auch eine beispiellose Leidengeschichte prägten das jüdische Leben in allen drei Städten, die für das Judentum unter dem Namen SchUM-Gemeinden eine herausragende Stellung hatten.

 

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